Der Aufbau—1934 in New York als kleines monatliches Nachrichtenblatt des German-Jewish Club (später umbenannt in New World Club) begründet—war das Sprachrohr der deutschen Juden in den USA.Continue Reading
New York. Die jüdischste aller Städte außerhalb Israels, die Stadt, die alle amerikanischen Juden geprägt hat. Über die Hälfte von ihnen hat einmal in New York gelebt. In New York lebt immer noch die größte Zahl von Juden in der Diaspora.Continue Reading
Juden waren von Anfang an aktiv dabei, Los Angeles aufzubauen, doch ihre Beweggründe, nach Kalifornien zu ziehen, waren andere als die der armen Stetl-Bewohner, die in New York an Land kletterten. Juden zog es über die Jahre nach Kalifornien der Sonne wegen, weil sie ein neues, sorgenfreies Leben aufbauen wollten.Continue Reading
Keine ethnische Gruppe kann in New York ausschließlich mit der Mafia in Verbindung gebracht werden. Nicht die Italiener, nicht die Iren und nicht die Juden. Dass aber in den 20er Jahren, jüdische Mafiosi New York und die Lower East Side in Angst und Schrecken versetzten, wissen wenige.Continue Reading
Die Trennung "Juden vs Amerikaner" ist genauso unvorstellbar wie eine ethnische und religiöse Einkapselung oder gar der Gedanke, dass die amerikanischen Juden die Diaspora als etwas Temporäres, als ein ungewolltes Exil, als eine soziale Ausgrenzung und nicht als ein zutiefst gewünschtes Heimatland empfinden sollten.Continue Reading
Die Bauhaus Fotografin Ellen Auerbach verstarb am 30.7.2004 im Alter von 98 Jahren in New York. Das folgende Gespräch wurde 1998 geführt. Ich wollte von Ellen Auerbach eine Antwort erhalten, ob man seine Kindheit nach der Emigration ganz einfach abstreifen kann wie einen kneifenden Schuh. Ellen Auerbach konnte das.Continue Reading
Wir haben etwas sehr Wichtiges gemeinsam: unsere Sprache. Obwohl ich schon seit mehr als 30 Jahren nicht mehr in Deutschland lebe, ist die deutsche Sprache unsere Verbindung. Mit ihr können wir uns verständigen, könnt Ihr mich kennenlernen und meine Geschichte lesen. Sprache baut Brücken.Continue Reading
Raoul Wallenberg, rettete 1944 in Budapest im Auftrag des amerikanischen "Jewish Refugee Board" 100.000 ungarischen Juden durch die Ausgabe von diplomatischen "Schutzpässen" das Leben. 1945 wurde er gefangengenommen und gilt seither verschollen.Continue Reading
Über die Rolle des Militärs im Widerstand gegen Hitler kommen mehr als 70 Jahre nach dem missglückten Attentat auf Hitler gegensätzliche Meinungen zu Tage.Continue Reading
Trotz allen Anstrengungen an Hans Litten zu erinnern, seinen Leidensweg kennen nur wenige. Es scheint fast so, als würde sich keine Opfergruppe richtig mit ihm identifizieren wollen.Continue Reading
Amos Oz: "In Israel herrscht eine Atmosphäre intensiver politischer und intellektueller Spannung. Gemütlichkeit liegt mir nicht. Da kann ich schwer atmen."Continue Reading
Das Buch des israelischen Soldaten Liran Ron-Furer, Checkpoint Syndrome, passt in ein Land, in dem alles angesprochen, scharf kritisiert werden darf. So wie es im Nahen Osten eben nur in Israel möglich ist. Continue Reading
Adorno hat den Ausspruch geprägt, dass nach Auschwitz kein Gedicht mehr möglich sei. "Celan hat den Gegenbeweis angetreten und den Holocaust zum leitenden Thema seiner Dichtung ernannt".Continue Reading
Wie kann Berlin die Vergangenheit der NS-Zeit in die Erneuerung einbinden, sich ihren Relikten ehrlich stellen und sie eingliedern in eine neuzufindene demokratische Symbolik?Continue Reading
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